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Da staunten Fans und Gegner nicht schlecht, als sie die veränderte Aufstellung des TV Bühl im ersten Satz zu Gesicht bekamen. Thibault rückte auf die Mittelblock-Position, auf der er vor allem beim Einschlagen überzeugen konnte. Storz zeigte im Außenangriff sein können und Bäuerle dominierte auf der Diagonalen. Mit viel Spaß und guten Aufschlägen setzten die frisch gebackenen Meister die Gastgeber von vornherein unter Druck. Da bei Mainz der etatmäßige Zuspieler fehlte, musste kurzerhand der Trainer selbst Hand anlegen. Dadurch wurde das Spiel relativ lesbar und der Bühler Block packte häufig erfolgreich zu.
Die Annahme-Achse aus Eric und Erik lieferte eine stabile Leistung und so durfte sich Robin Stolle entspannt zurücklehnen. Libero Jonas Treder fischte in der Abwehr auch die schwierigsten Bälle, was beim Gegner für einiges an Kopfzerbrechen sorgte.
Die spektakulären Angriffe durfte dieses Mal der spätere Gold-MVP Pascal Bäuerle versenken. Alex Thibault zog den Block und machte so Platz für die Diagonale. Mit fast 100% Kill und vier direkten Blockpunkten zeigte Bäuerle, dass auch in der kommenden Saison mit ihm zu rechnen ist.
„Es freut mich für Pascal, da er in der Saison weniger gespielt hat, aber einer der engagiertesten Trainingsteilnehmer ist. In dieser Aufstellung war unsere Feldabwehr sogar stärker als sonst“, lobt Trainer Dienst.
Außerdem war erfreulich, dass sich die vielen Annahme-Einheiten mit Storz und Donner gelohnt haben und auch die druckvolleren Aufschläge zeigten Wirkung. Hier hat Bühl noch zwei Spiele Zeit, die Eigenfehlerquote zu senken, aber die Mannschaft ist auf einem guten Weg.
Auch Co-Trainer Thibault zeigte sich zufrieden: "Erik hat in zwei Wochen einen druckvollen Hybridaufschlag gelernt und diesen unter Wettkampfbedingungen erfolgreich präsentiert. Nun müssen wir zu Hause gegen Speyer zeigen, dass wir dieses Level konstant spielen können“.
In sage und schreibe 50 Minuten reiner Spielzeit fuhren die Zwetschgenstädter einen ungefährdeten 3:0 Sieg ein und konnten so rechtzeitig in den Stream der zweiten Mannschaft schalten, um deren spektakulären Fünfsatz-Sieg und die damit verbundene Meisterschaft in der Oberliga zu feiern.
Wir sagen DANKESCHÖN an die Mainzer DJane, die einen Maßstab in Sachen Unterhaltung gesetzt hat.